Eine Hommage an das frische Frühstücks-Ei!

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Material

 

So wird’s gemacht:

  1. Die Knete zu einer Kugel formen und leicht flach drücken. Dann das künstliche Ein mit der runden Seite nach oben mittig in die Masse eindrücken. Den Rand glätten, sodass ein Zylinder entsteht, der etwas größer ist als die gewünschte Form des Eierbechers. Mit dem Messer kann die Fläche um das Ei herum sehr exakt geglättet werden, indem man eine kleine Schicht Knete waagerecht abschneidet.
    TIPP: Die freiliegende Kuppe des Eis mit sehr wenig Öl einreiben, so löst sich die Form später besser vom Gips. Bei glattem Material reicht auch das Abtupfen mit der Knete.
  2. Das lackierte Papier zu einem Zylinder einrollen, mit Klebstreifen fixieren, senkrecht über das Ei stülpen und in die Masse stecken, bis die Form stabil ist.
  3. Gipspulver nach Angaben des Herstellers anrühren und in die Form gießen. Durch Klopfen auf die Arbeitsplatte können die verbleibenden Lufteinschlüsse aus der Gipsmasse entfernt werden.
  4. Nach dem Aushärten die Form vorsichtig aus dem Papier herauslösen und die Knetmasse       mit dem Ei abnehmen. Die Gestaltung mit Schrift oder Blattmetall kann sofort vorgenommen werden, auch wenn sich die Oberfläche noch kühl und feucht anfühlt.

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